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Private Unfall­ver­si­che­rung: Mit den richtigen Versicherungen gekonnt gegen Lebensrisiken absichern

Alle vier Sekunden geschieht in Deutschland ein Unfall mit Per­sonenschaden. Faktisch bedeutet dies, dass sich ein Mensch verletzt. Etwa 70 Prozent dieser Vorfälle geschehen in den eigenen vier Wänden oder während unterschiedlicher Freizeitaktivitäten. Ohne passende private Unfall­ver­si­che­rung kann es dabei zu finanziellen Konsequenzen kommen, die das Unfallopfer im schlimmsten Fall bis zu dessen Lebensende ruinieren.

Doch bei der Auswahl des passenden Tarifs, ist ein Vergleich unverzichtbar. Denn es gibt zahlreiche private Unfall­ver­si­che­rungen - und nach einer Test Untersuchung der Stiftung Warentest garantiert längst nicht jede von diesen einen wirklich umfassenden Schutz. Und gerade für eine Familie ist diese Absicherung besonders wichtig.

Die Grenzen des gesetzlichen Schutzes

Vor dem Abschluss einer privaten Unfall­ver­si­che­rung werden viele Per­sonen im ersten Moment zurückschrecken und diese als unnötig erachten, wissen sie doch, dass sie über die Berufsgenossenschaft oder den Arbeitgeber über eine gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung verfügen. Diese gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung zahlt laut dem siebten Sozialgesetzbuch jedoch nur bei "Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren". Der Unfall und die Folgen müssen direkt mit der Beschäftigung zu tun haben.

Der Schutzbereich der gesetzlich vorgeschriebenen Versicherung erstreckt sich nicht auf private Unfälle. Der gesetzliche Schutz deckt also die meisten Unfällen nicht ab, selbst wenn diese so ernste Konsequenzen haben, dass man seinen Arbeitsplatz verliert. Kommt es beispielsweise zur Invalidität, so bleibt man auf den Kosten sitzen, wenn man statt des Unfallschutzes nicht über eine passende Arbeitsunfähigkeitsversicherung verfügen sollte. Das Beispiel der Invalidität zeigt so, dass jeder Unfall ohne passenden Versicherungsschutz Ihre berufliche Karriere und sogar die gesamte Existenz bedrohen kann.

Die Leistungen  privater Unfall­ver­si­che­rungen

Die vom Staat diktierte Versichrungen weisen folglich eine große Leistungslücke auf, da Privat- und Arbeitsleben so strikt durch die Buchstaben des Gesetzes getrennt werden. Da das Leben diese Trennung nicht vornimmt und jeder ernste Unfall in den heimischen vier Wänden direkte Auswirkung auf den Beruf hat, sollte unbedingt eine private Unfall­ver­si­che­rung abgeschlossen werden, welche diese Lücke schließt. Die Leistung von dieser deckt dabei stets Per­sonenschäden ab.Faktisch bedeutet dies, dass die Folgekosten des Unfalls getragen werden. Vor dem Abschluss einer Absicherung sollte man sich allerdings darüber informieren, wie weit diese Kostenübernahme reicht: So bieten beispielsweise viele Versicherer eine einmalige Invaliditätsleistung mit Progression an. Standard ist zumindest die Progression aber nicht. Bei einigen Versicherern gibt es zudem eine lebenslange Rente nach dem Unfall. Bei anderen Anbietern muss die Rente als zusätzliche Leistung gebucht werden. Fast alle Versicherer bieten eine Zahlung im Todesfall an die Hinterbliebenen an, damit die Kinder finanziell versorgt sind. Garantierter Teil des Leistungspakets jeder Unfall­ver­si­che­rung ist aber auch diese Zahlung nicht. Die Leistungen können sich also erheblich entsprechend der jeweiligen Produkte unterscheiden. Ausgezahlt wird hier in Deutschland in Euro.

Zusammengefasst bestehen die Leistungen privater Unfall­ver­si­che­rungen aus:

  • Der Übernahme von Folgekosten nach dem Unfall,
  • versicherte Invaliditätsleistungen (wichtig ist die Höhe der Versicherungssumme),
  • Unfallrente (falls versichert),
  • Hinterbliebenenleistungen im Todesfall,
  • Krankenhaustagegeld,
  • Tagegeld,
  • Genesungsgeld,
  • Geltungsbereich weltweit und rund um die Uhr, jeden Tag.

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Bestehende Policen sollten überprüft werden

Der Bundesverband der Versicherungsberater (BVVB) erklärte im Jahr 2011 auf Nachfrage der Presse und des Magazins "Focus", dass viele der Leistungszusagen der 28 Millionen Versicherungspolicen, die damals kursierten, im Bedarfsfall eigentlich viel zu niedrig angesetzt seien. Auch im Jahr 2013 hat sich dies nicht geändet. Zusätzlich hätten viele Versicherer so rigide Konditionen in den Verträgen festgehalten, dass sie häufig nicht zahlen müssten. Beim Sammeln der Informationen sollte man deshalb auch auf diese Punkte dringend achten, damit man für seinen Beitrag im Notfall auch tatsächlich in den Genuss der vereinbarten Zahlungen kommen kann.Möglich wird dies oft schon durch ein einziges Wort: So zahlen manche Versicherer bei Per­sonenschäden, andere jedoch nur bei dauerhaften Per­sonenschäden. Bricht sich beispielsweise ein Informatiker die Hand und kann ein halbes Jahr nicht arbeiten, so zahlt der Versicherer trotzdem nicht, weil der Schaden nicht dauerhaft ist. Deshalb ist es wichtig, dass die Bedingungen besonders Kunden orientiert sind.

Lügen haben kurze Beine - und fatale Konsequenzen

Kunden, die privat eine Unfall­ver­si­che­rung abschließen möchte, fühlt sich zusätzlich oft versucht, Vorerkrankungen oder sonstige gesundheitliche Beeinträchtigungen zu verschweigen. Denn es besteht die Furcht, von dem Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men ansonsten nicht akzeptiert zu werden. Tatsächlich schließen die meisten Anbieter Per­sonen von ihrem Angebot aus, bei denen durchWichtig bei Antragsstellung ist, dass Sie vollständige und richtige Angaben machen. Verschweigen Sie nichts, um Ihren Unfallversicherung Schutz nicht zu gefährden. die medizinische Vorgeschichte ein hohes Risiko besteht, dass der Zahlungsfall zu erwarten ist.Lügen sollte man dennoch nicht, denn in diesem Fall müssen nicht nur all geleisteten Zahlungen zurücküberwiesen werden. Die Versicherer dürfen außerdem hohe Regressforderungen stellen. Leichte Vorerkrankungen sind zudem kein Problem. Wer beispielsweise unter einer Schilddrüsenunterfunktion leidet, kann diese bedenkenlos angeben. Eine Krankheit wie Diabetes gilt als Grenzfall und gesundheitliche Beeinträchtigungen wie HIV oder Krebs führen mit größter Wahrscheinlichkeit dazu, dass man von der Versicherung abgelehnt wird.

Unser Service: Eine umfassende Online-Beratung und ein passender Vergleichsrechner

Vor dem Abschluss der Unfall­ver­si­che­rung gilt es also, zahlreiche Faktoren im Auge zu behalten. Erfahrungsgemäß fühlen sich viele Menschen, die sich bislang noch nicht mit der Materie beschäftigt hatten, allerdings von der Informationsflut sowie den möglichen Fallstricken überfordert. Im schlimmsten Fall beerdigen sie dann sogar ihre Pläne, sich den eigentlich unbedingt notwendigen Versicherungsschutz zuzulegen.

Viele haben Probleme sich im Informations-Dschungel der Unfallversicherungen zurecht zu finden. Deshalb haben Sie hier die besondere Möglichkeit, alle Fragen in einer persönlichen Online-Beratung zu stellen. Sie erhalten im Gespräch via Telefon und Bildschirmübertragung alle Antworten und die Gewissheit für den richtigen Versicherungsschutz.Wir möchten Ihnen mit einer besonderen Beratung helfen, den richtigen Tarif zu finden. So offerieren wir Ihnen eine umfassende Online-Beratung, bei der Sie uns alle Fragen stellen können und bei der wir gemeinsam nach dem Tarif von dem Anbieter suchen, der zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen am besten passt. Mit diesem Text wollen wir dabei den ersten Schritt tun, dass Sie unserer persönlichen Kontakt via Online-Beratung vertrauen können, denn wir weisen hier auch deutlich auf mögliche Schwächen und Gefahren hin. Gemeinsam werden wir in der Online-Beratung ein Angebot finden, dass Ihnen wirklich hilft, wenn Sie den Unfallschutz benötigen sollten.

Jetzt Online-Termin ver­ein­baren

Zugleich bieten wir Ihnen außerdem einen Vergleichsrechner an, mit dessen Hilfe Sie sich auch schon vor der Beratung ein Bild darüber machen können, welche Kosten mit dem Abschluss solcher Versicherungen auf Sie zukommen würden. Zudem lernen Sie die Anbieter kennen, können erste Eindrücke darüber bekommen, welche Versicherungsleistungen diese offerieren und erhalten so einen Überblick. Sollten Sie dabei eine Frage haben oder gewisse Punkte nicht verstehen, notieren Sie sich diese. In der Online-Beratung werden diese dann geklärt, denn Sie sollten nur einen Unfall­ver­si­che­rungsschutz nehmen, den Sie wirklich komplett verstehen.Um hier auf dem Laufenden zu sein, haben Sie natürlich Sie Möglichkeit, sich in unseren Newsletter einzutragen. Hier beachten wir natürlich streng de Datenschutz und Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.

Weitere Versicherungen nötig?

Neben Unfall­ver­si­che­rungen sind natürlich auch noch weitere Versicherungen sehr wichtig. Hierzu zählt beispielsweise die Kranken­ver­si­che­rung. Ganz gleich ob Sie eine gesetzliche oder private Kranken­ver­si­che­rung haben, tritt diese zu allererst ein. Aber auch Haft­pflichtversicherung, KFZ-Versicherung, Absicherung für Haus und Hausrat, Haus­rat­ver­si­che­rung, Rechtsschutz, Rechts­schutz­ver­si­che­rung, Risiko­lebens­ver­si­che­rung, Lebensversicherung, Rentenversicherung, Geldanlage, Vorsorge und Alters­vorsorge sind wichtig. Doch darauf möchte ich in diesem Artikel nicht weiter eingehen.


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